Nicht die Mineralölgesellschaften, sondern Witterungsbedingungen und Vandalismus sind die Feinde jeder Stromtankstelle. Entsprechend müssen die Gehäuse gewappnet sein gegen UV-Strahlen, salzige Luft, Graffiti und Co. EBG compleo setzt bei der Gestaltung seiner Ladestationen auf die Industrielacke von WB coatings. Denn verlässliche Technik ist nicht alleine ausschlaggebend bei der Vergabe von kommunalen oder gewerblichen Produktionsaufträgen. Das Aussehen der Zapfsäulen muss ebenfalls nachhaltig stimmen.
E-Mobilität hat längst Fahrt aufgenommen. Nahezu alle Markenhersteller der Automobilindustrie widmen sich mit hohem Druck den Themen Elektromotorisierung und passende Karosserie: So sollen unter anderem die Reichweite auf mindestens 400 Kilometer steigen, die Ladevorgänge deutlich kürzer werden und vor allem die Anschaffungs- und Verbrauchskosten sinken. Inzwischen hat jede Marke mindestens ein mit Strom betriebenes Modell im Angebot. Analysten rechnen bis 2030 mit einem Marktanteil zwischen zehn und 30 Prozent. Und weil das Nachladen über den Haushaltsstrom immer noch ziemlich lange dauert, wächst auch die Ladeinfrastruktur kontinuierlich mit: Schon bis 2020 soll die Anzahl an Stromtankstellen von derzeit rund 9.500 (mit circa 28.000 Ladepunkten) auf 150.000 wachsen.
Nicht die Mineralölgesellschaften, sondern Witterungsbedingungen und Vandalismus sind die Feinde jeder Stromtankstelle. Entsprechend müssen die Gehäuse gewappnet sein gegen UV-Strahlen, salzige Luft, Graffiti und Co. EBG compleo setzt bei der Gestaltung seiner Ladestationen auf die Industrielacke von WB coatings. Denn verlässliche Technik ist nicht alleine ausschlaggebend bei der Vergabe von kommunalen oder gewerblichen Produktionsaufträgen. Das Aussehen der Zapfsäulen muss ebenfalls nachhaltig stimmen.
E-Mobilität hat längst Fahrt aufgenommen. Nahezu alle Markenhersteller der Automobilindustrie widmen sich mit hohem Druck den Themen Elektromotorisierung und passende Karosserie: So sollen unter anderem die Reichweite auf mindestens 400 Kilometer steigen, die Ladevorgänge deutlich kürzer werden und vor allem die Anschaffungs- und Verbrauchskosten sinken. Inzwischen hat jede Marke mindestens ein mit Strom betriebenes Modell im Angebot. Analysten rechnen bis 2030 mit einem Marktanteil zwischen zehn und 30 Prozent. Und weil das Nachladen über den Haushaltsstrom immer noch ziemlich lange dauert, wächst auch die Ladeinfrastruktur kontinuierlich mit: Schon bis 2020 soll die Anzahl an Stromtankstellen von derzeit rund 9.500 (mit circa 28.000 Ladepunkten) auf 150.000 wachsen.
Ein deutscher Pionier in der Serienfertigung von Ladesäulen für Elektroautos ist EBG compleo. Der Hardware-Hersteller aus dem nordrhein-westfälischen Lünen präsentierte der Fachöffentlichkeit bereits 2009 seine ersten markttauglichen Produkte. Seither haben rund 9.000 Ladepunkte im AC-Bereich und circa 150 Stationen mit DC-Anschlüssen das Werk verlassen. „Die Kombination aus technisch hochwertiger Ausstattung mit individuell auf den Kunden zugeschnittenem Gehäusedesign macht den Erfolg unseres Unternehmens in diesem Segment aus“, erklärt Kai Schönenberg, Marketingleiter bei EBG compleo. Unter anderem haben es die markanten „Stromkästen“ aus glasfaserverstärktem SMC (Sheet Molding Compound = plattenförmige Pressemasse aus einem Faser-Kunststoff-Verbund) in unterschiedliche Pilotprojekte nationaler und auch internationaler E-Mobilitätsanbieter geschafft, sind sie fast konkurrenzlos in Berlin vertreten und eine feste Größe der StreetScooter-Offensive der Deutschen Post.
Ein deutscher Pionier in der Serienfertigung von Ladesäulen für Elektroautos ist EBG compleo. Der Hardware-Hersteller aus dem nordrhein-westfälischen Lünen präsentierte der Fachöffentlichkeit bereits 2009 seine ersten markttauglichen Produkte. Seither haben rund 9.000 Ladepunkte im AC-Bereich und circa 150 Stationen mit DC-Anschlüssen das Werk verlassen. „Die Kombination aus technisch hochwertiger Ausstattung mit individuell auf den Kunden zugeschnittenem Gehäusedesign macht den Erfolg unseres Unternehmens in diesem Segment aus“, erklärt Kai Schönenberg, Marketingleiter bei EBG compleo. Unter anderem haben es die markanten „Stromkästen“ aus glasfaserverstärktem SMC (Sheet Molding Compound = plattenförmige Pressemasse aus einem Faser-Kunststoff-Verbund) in unterschiedliche Pilotprojekte nationaler und auch internationaler E-Mobilitätsanbieter geschafft, sind sie fast konkurrenzlos in Berlin vertreten und eine feste Größe der StreetScooter-Offensive der Deutschen Post.
Während das technische Innenleben nach neuesten Standards und Normen gefertigt wird, muss auch das Gehäuse hohen Marktanforderungen hinsichtlich Optik und Widerstandskraft gerecht werden. Um das vom Auftraggeber gewünschte Design hochwertig abzubilden, werden die Oberflächen entsprechend (teilweise) foliert. Zuvor wurde eine Lackschicht aufgetragen, die die unbeklebten Gehäusestellen vor UV-Strahlen, Niederschlag, Frost und gegebenenfalls salzhaltiger Luft schützt – also vor allen in Mitteleuropa möglichen Witterungseinflüssen.
Je nach Einsatzort sind zusätzliche Maßnahmen gegen Vandalismus unumgänglich. „Während es zum Beispiel in Irland häufig vorkommt, dass Randalierer mit hohem Aggressionsgrad nicht selten mit Baseballschlägern oder Ähnlichem auf unsere Stromtanksäulen eindreschen, ist in Berlin Graffiti ein überdurchschnittlich großes Problem“, erklärt Schöneberg. EBG compleo hat im Laufe der Jahre Erfahrungswerte gesammelt und stattet seine Stromtanksäulen im Rahmen der Möglichkeiten aus. Die Abwehr physischer Gewalt ist zwar noch nicht möglich, aber der Hersteller setzt bei über der Hälfte seiner Produkte einen besonderen Anti-Graffiti-Lack ein. Der wird als Finish auf die unfolierten Gehäuseoberflächen appliziert. Hierbei kann der Abnehmer zwischen zwei Wirkungsweisen unterscheiden: Entweder haften Graffitis erst gar nicht auf dem Gehäuse oder lassen sich mit Hilfe eines speziellen Reinigungsmittels wieder problemlos entfernen.
Wenn es um Farbverbindlichkeit, hochwertige Gestaltung der Ladestationen sowie deren Schutz vor Witterungseinflüssen und Sprayer-Attacken geht, setzt EBG compleo von Beginn an auf die Lacke von WB coatings. „Wir freuen uns sehr, mit unseren Produkten schon so lange einen marktführenden Anbieter eines national und international stark fokussierten Wirtschaftszweiges begleiten zu dürfen. Die sich kontinuierlich verändernden Marktbedürfnisse sehen wir als eine Herausforderung, der wir uns mit entsprechend modifizierten Rezepturen immer wieder gerne stellen“, erklärt Dirk Mollenhauer, geschäftsführender Gesellschafter bei WB coatings.
Konkret kommt heute bei allen Tanksäulen aus Lünen der 2K-Glattlack PUR A zum Einsatz, der im Hinblick auf Oberflächenbeschaffenheit und Glanzgrad individuell variiert werden kann. Nachdem die Gehäuseoberflächen aufwendig geschliffen und anschließend verspachtelt worden sind, wird der Lack per Hand appliziert. „Nur so können wir die hohen Marktansprüche hinsichtlich Haptik und Optik erfüllen“, ergänzt Schöneberg. Dank schnellem Härter ist der Auftrag bereits nach 15 Minuten grifffest; mit Ofentrocknung bei 40 °C schon nach 25 Minuten vollends einsatzfähig beziehungsweise fertig für das finale Coating mit den PUR Anti-Graffiti-Schutzlacken.
Und dann werden sie ausgeliefert in Ballungszentren und ländliche Regionen, an die Küste und in die Berge, um der täglich wachsenden Nachfrage nach flächendeckenden Möglichkeiten der Strombetankung gerecht zu werden.
Während das technische Innenleben nach neuesten Standards und Normen gefertigt wird, muss auch das Gehäuse hohen Marktanforderungen hinsichtlich Optik und Widerstandskraft gerecht werden. Um das vom Auftraggeber gewünschte Design hochwertig abzubilden, werden die Oberflächen entsprechend (teilweise) foliert. Zuvor wurde eine Lackschicht aufgetragen, die die unbeklebten Gehäusestellen vor UV-Strahlen, Niederschlag, Frost und gegebenenfalls salzhaltiger Luft schützt – also vor allen in Mitteleuropa möglichen Witterungseinflüssen.
Je nach Einsatzort sind zusätzliche Maßnahmen gegen Vandalismus unumgänglich. „Während es zum Beispiel in Irland häufig vorkommt, dass Randalierer mit hohem Aggressionsgrad nicht selten mit Baseballschlägern oder Ähnlichem auf unsere Stromtanksäulen eindreschen, ist in Berlin Graffiti ein überdurchschnittlich großes Problem“, erklärt Schöneberg. EBG compleo hat im Laufe der Jahre Erfahrungswerte gesammelt und stattet seine Stromtanksäulen im Rahmen der Möglichkeiten aus. Die Abwehr physischer Gewalt ist zwar noch nicht möglich, aber der Hersteller setzt bei über der Hälfte seiner Produkte einen besonderen Anti-Graffiti-Lack ein. Der wird als Finish auf die unfolierten Gehäuseoberflächen appliziert. Hierbei kann der Abnehmer zwischen zwei Wirkungsweisen unterscheiden: Entweder haften Graffitis erst gar nicht auf dem Gehäuse oder lassen sich mit Hilfe eines speziellen Reinigungsmittels wieder problemlos entfernen.
Wenn es um Farbverbindlichkeit, hochwertige Gestaltung der Ladestationen sowie deren Schutz vor Witterungseinflüssen und Sprayer-Attacken geht, setzt EBG compleo von Beginn an auf die Lacke von WB coatings. „Wir freuen uns sehr, mit unseren Produkten schon so lange einen marktführenden Anbieter eines national und international stark fokussierten Wirtschaftszweiges begleiten zu dürfen. Die sich kontinuierlich verändernden Marktbedürfnisse sehen wir als eine Herausforderung, der wir uns mit entsprechend modifizierten Rezepturen immer wieder gerne stellen“, erklärt Dirk Mollenhauer, geschäftsführender Gesellschafter bei WB coatings.
Konkret kommt heute bei allen Tanksäulen aus Lünen der 2K-Glattlack PUR A zum Einsatz, der im Hinblick auf Oberflächenbeschaffenheit und Glanzgrad individuell variiert werden kann. Nachdem die Gehäuseoberflächen aufwendig geschliffen und anschließend verspachtelt worden sind, wird der Lack per Hand appliziert. „Nur so können wir die hohen Marktansprüche hinsichtlich Haptik und Optik erfüllen“, ergänzt Schöneberg. Dank schnellem Härter ist der Auftrag bereits nach 15 Minuten grifffest; mit Ofentrocknung bei 40 °C schon nach 25 Minuten vollends einsatzfähig beziehungsweise fertig für das finale Coating mit den PUR Anti-Graffiti-Schutzlacken.
Und dann werden sie ausgeliefert in Ballungszentren und ländliche Regionen, an die Küste und in die Berge, um der täglich wachsenden Nachfrage nach flächendeckenden Möglichkeiten der Strombetankung gerecht zu werden.