Die Schreibgerätemarke Otto Hutt setzt mit dem Micro-Strukturlack von WB coatings innovative Kontrapunkte zu glatten Oberflächen in Schwarz, Edelmetall(-optiken) oder klassischen Farbgebungen. Erstmalig in der Branche hat die Schwarzwälder Manufaktur darüber hinaus einen Konfigurator implementiert, mit dem Kunden sowohl online als auch im stationären Einzelhandel aus über 2.300 Produktvariationen auswählen können. Unter anderem stehen sieben Farbtöne zur Auswahl, mit denen Korpus und Kappe – auf Wunsch auch unterschiedlich – beschichtet werden. Das 2K-System vom Schliersee ist wasser- oder lösemittelbasiert erhältlich und überzeugt außerdem durch einfache Applikation, schnelle Trocknung, sichere Haftung und verlässliche Resistenz gegenüber chemischen Stoffen.
So individuell jede Handschrift ist, so speziell sind häufig die Wünsche nach ganz persönlichen Schreibgeräten. Dabei spielen nicht nur das Schriftbild und das dafür erforderliche Tintenübertragungssystem eine Rolle, sondern auch die Beschaffenheit des Werkzeuges selbst. So gibt es zahlreiche Kriterien, die die Auswahl von Füllfederhalter, Tintenroller oder Kugelschreiber beeinflussen: Neben Gewicht, Größe und Optik sind die verarbeiteten Materialien entscheidend, die unter anderem das haptische Schreiberlebnis bestimmen.
Die Schreibgerätemarke Otto Hutt setzt mit dem Micro-Strukturlack von WB coatings innovative Kontrapunkte zu glatten Oberflächen in Schwarz, Edelmetall(-optiken) oder klassischen Farbgebungen. Erstmalig in der Branche hat die Schwarzwälder Manufaktur darüber hinaus einen Konfigurator implementiert, mit dem Kunden sowohl online als auch im stationären Einzelhandel aus über 2.300 Produktvariationen auswählen können. Unter anderem stehen sieben Farbtöne zur Auswahl, mit denen Korpus und Kappe – auf Wunsch auch unterschiedlich – beschichtet werden. Das 2K-System vom Schliersee ist wasser- oder lösemittelbasiert erhältlich und überzeugt außerdem durch einfache Applikation, schnelle Trocknung, sichere Haftung und verlässliche Resistenz gegenüber chemischen Stoffen.
So individuell jede Handschrift ist, so speziell sind häufig die Wünsche nach ganz persönlichen Schreibgeräten. Dabei spielen nicht nur das Schriftbild und das dafür erforderliche Tintenübertragungssystem eine Rolle, sondern auch die Beschaffenheit des Werkzeuges selbst. So gibt es zahlreiche Kriterien, die die Auswahl von Füllfederhalter, Tintenroller oder Kugelschreiber beeinflussen: Neben Gewicht, Größe und Optik sind die verarbeiteten Materialien entscheidend, die unter anderem das haptische Schreiberlebnis bestimmen.
Das Jubiläum „250 Jahre Goldstadt“ Pforzheim war für die Geschwister Nicole Klingel und Marco Frei ein willkommener Anlass, die Festlichkeiten ihrer Heimatstadt mit einer aufmerksamkeitsstarken Sonderedition aus ihrem Otto Hutt-Sortiment zu unterstützen. Das Geschäftsführer-Duo war sich einig, hiermit ein Statement setzen zu wollen, das aus der Masse des bis dahin auf dem Schreibwarenmarkt üblichen hervorsticht und trotzdem für den Endkunden bezahlbar bleibt.
Das Ergebnis war ein goldfarbener Füllfederhalter mit fein strukturierter statt glatt polierter Oberfläche. Sowohl die opulente Farbbrillanz als auch die griffige Haptik des Micro-Strukturlacks von WB coatings verliehen dem Schreibgerät einen überzeugend edlen Charakter. Der Erfolg dieser Effekte ließ großes Potential für eine darauf basierende Produktserie erahnen. So hat sich aus der Idee einer limitierten Jubiläumsauflage schon kurze Zeit später ein neues Produkt- und Konfigurator-Konzept entwickelt.
Das Jubiläum „250 Jahre Goldstadt“ Pforzheim war für die Geschwister Nicole Klingel und Marco Frei ein willkommener Anlass, die Festlichkeiten ihrer Heimatstadt mit einer aufmerksamkeitsstarken Sonderedition aus ihrem Otto Hutt-Sortiment zu unterstützen. Das Geschäftsführer-Duo war sich einig, hiermit ein Statement setzen zu wollen, das aus der Masse des bis dahin auf dem Schreibwarenmarkt üblichen hervorsticht und trotzdem für den Endkunden bezahlbar bleibt.
Das Ergebnis war ein goldfarbener Füllfederhalter mit fein strukturierter statt glatt polierter Oberfläche. Sowohl die opulente Farbbrillanz als auch die griffige Haptik des Micro-Strukturlacks von WB coatings verliehen dem Schreibgerät einen überzeugend edlen Charakter. Der Erfolg dieser Effekte ließ großes Potential für eine darauf basierende Produktserie erahnen. So hat sich aus der Idee einer limitierten Jubiläumsauflage schon kurze Zeit später ein neues Produkt- und Konfigurator-Konzept entwickelt.
„Zur Realisierung des besonderen Looks für unsere Goldstadt-Ausgabe arbeiteten wir erstmalig mit dem Lackhersteller WB coatings zusammen“, berichtet Marco Frei. „Dabei wurden unsere visionären Fragen erstaunlich schnell mit zielführenden Produktlösungen beantwortet, die offensichtlich nicht von der Stange kamen, sondern extra für Otto Hutt spezifiziert wurden.“
Während glatte Lackoberflächen im Einsatz bei Schreibgeräten bereits große Anforderungen erfüllen müssen, ist der Anspruch bei leicht strukturierten Ergebnissen um ein Vielfaches höher. Gemeint ist damit zum Beispiel eine einhundertprozentige Haftung des Lacks auf Kunststoff in alltagsrealistischen Belastungssituationen und Temperaturbereichen (Gitterschnitttest gemäß EN ISO 2409). Ein weiteres Kriterium ist die verlässliche Resistenz gegenüber chemischen Einflüssen wie Handschweiß oder Cremes, die eher auf gekörnten Oberflächen haften können als auf glatten. Zudem sind unkomplizierte Applikationsverfahren und schnelle Trocknungszeiten wichtig für möglichst effiziente Produktionsabläufe.
„Zur Realisierung des besonderen Looks für unsere Goldstadt-Ausgabe arbeiteten wir erstmalig mit dem Lackhersteller WB coatings zusammen“, berichtet Marco Frei. „Dabei wurden unsere visionären Fragen erstaunlich schnell mit zielführenden Produktlösungen beantwortet, die offensichtlich nicht von der Stange kamen, sondern extra für Otto Hutt spezifiziert wurden.“
Während glatte Lackoberflächen im Einsatz bei Schreibgeräten bereits große Anforderungen erfüllen müssen, ist der Anspruch bei leicht strukturierten Ergebnissen um ein Vielfaches höher. Gemeint ist damit zum Beispiel eine einhundertprozentige Haftung des Lacks auf Kunststoff in alltagsrealistischen Belastungssituationen und Temperaturbereichen (Gitterschnitttest gemäß EN ISO 2409). Ein weiteres Kriterium ist die verlässliche Resistenz gegenüber chemischen Einflüssen wie Handschweiß oder Cremes, die eher auf gekörnten Oberflächen haften können als auf glatten. Zudem sind unkomplizierte Applikationsverfahren und schnelle Trocknungszeiten wichtig für möglichst effiziente Produktionsabläufe.
Der Micro-Strukturlack von WB coatings ist als 2K-System auf Lösemittelbasis und auch als Hydro-Coating lieferbar. Beide Versionen lassen sich dank spezieller Pistolendüsen auch auf kleinen Flächen einfach applizieren. „Die Aushärtezeit beträgt bei einer 80 °C-Ofentrocknung nur 30 Minuten. Viele Kunden verzichten jedoch auf eine zusätzliche Wärmezufuhr und erzielen trotzdem die erforderliche Montagefestigkeit schon nach 14 bis 16 Stunden“, so Dirk Mollenhauer, geschäftsführender Gesellschafter bei WB coatings.
Derzeit verlassen monatlich rund 500 Schreibgeräte der neuen Konfigurator-Serie die Produktionsstätte im Enzkreis – Tendenz steigend. Davon ist jedes Produkt halbautomatisch gefertigt und auf Grundlage von insgesamt 2.352 verschiedenen Produktoptionen handkonfektioniert.
Der Micro-Strukturlack von WB coatings ist als 2K-System auf Lösemittelbasis und auch als Hydro-Coating lieferbar. Beide Versionen lassen sich dank spezieller Pistolendüsen auch auf kleinen Flächen einfach applizieren. „Die Aushärtezeit beträgt bei einer 80 °C-Ofentrocknung nur 30 Minuten. Viele Kunden verzichten jedoch auf eine zusätzliche Wärmezufuhr und erzielen trotzdem die erforderliche Montagefestigkeit schon nach 14 bis 16 Stunden“, so Dirk Mollenhauer, geschäftsführender Gesellschafter bei WB coatings.
Derzeit verlassen monatlich rund 500 Schreibgeräte der neuen Konfigurator-Serie die Produktionsstätte im Enzkreis – Tendenz steigend. Davon ist jedes Produkt halbautomatisch gefertigt und auf Grundlage von insgesamt 2.352 verschiedenen Produktoptionen handkonfektioniert.
Zunächst konzentrierte sich der Unternehmensgründer Karl Hutt ab 1920 auf so genannte Taschengebrauchsartikel aus hochwertigen Edelmetallen. Dazu zählten beispielsweis Taschenmesser, Zigarettenspitzen, Zahnstocher und auch Schreibgeräte. 1965 übernahm sein Sohn Otto die Firmenleitung, baute das Unternehmen weiter aus und etablierte die Marke Otto Hutt auch im Ausland. Mangels familiärer Nachfolge konnte später die ebenfalls aus der Region stammende Robert E. Huber GmbH den Betrieb als einhundertprozentige Tochtergesellschaft übernehmen, überarbeitete Schritt für Schritt das Sortiment, relaunchte die Marke Otto Hutt und entwickelte die bestehenden Fertigungsmethoden kontinuierlich weiter.
Zunächst konzentrierte sich der Unternehmensgründer Karl Hutt ab 1920 auf so genannte Taschengebrauchsartikel aus hochwertigen Edelmetallen. Dazu zählten beispielsweis Taschenmesser, Zigarettenspitzen, Zahnstocher und auch Schreibgeräte. 1965 übernahm sein Sohn Otto die Firmenleitung, baute das Unternehmen weiter aus und etablierte die Marke Otto Hutt auch im Ausland. Mangels familiärer Nachfolge konnte später die ebenfalls aus der Region stammende Robert E. Huber GmbH den Betrieb als einhundertprozentige Tochtergesellschaft übernehmen, überarbeitete Schritt für Schritt das Sortiment, relaunchte die Marke Otto Hutt und entwickelte die bestehenden Fertigungsmethoden kontinuierlich weiter.
So hat sich die Unternehmensgruppe im Laufe der Jahrzehnte auf die Produktion hochwertiger Schreibgeräte spezialisiert, die sowohl weltweit unter eigener Marke vertrieben als auch im Auftrag namhafter global aktiver Markenhersteller gefertigt werden. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf den hierfür erforderlichen Oberflächenveredelungsverfahren und deren Kombination miteinander. Hierzu zählen vor allem Galvanisieren, Lackieren und CNC-gesteuertes Guillochieren – aber auch dekoratives Schleifen, Sandstrahlen, Prägen, Ätzen und Gravieren. Ob Klein- oder Großserie – alle benötigten Fertigungsschritte werden von der 70-köpfigen Belegschaft im firmeneigenen, 5.100 qm fassenden Maschinenpark in Königsbach-Stein durchgeführt.
So hat sich die Unternehmensgruppe im Laufe der Jahrzehnte auf die Produktion hochwertiger Schreibgeräte spezialisiert, die sowohl weltweit unter eigener Marke vertrieben als auch im Auftrag namhafter global aktiver Markenhersteller gefertigt werden. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf den hierfür erforderlichen Oberflächenveredelungsverfahren und deren Kombination miteinander. Hierzu zählen vor allem Galvanisieren, Lackieren und CNC-gesteuertes Guillochieren – aber auch dekoratives Schleifen, Sandstrahlen, Prägen, Ätzen und Gravieren. Ob Klein- oder Großserie – alle benötigten Fertigungsschritte werden von der 70-köpfigen Belegschaft im firmeneigenen, 5.100 qm fassenden Maschinenpark in Königsbach-Stein durchgeführt.